Nach den ernüchternden Antworten der Stadt bzgl. des Status Quo möglicher Jugendplätze muss hier ein deutliches Zeichen gesetzt werden, dass die Politik gewillt ist, den unbefriedigenden Ist-Zustand zu ändern. Daher haben wir beantragt, diese Willensbekundung zum einen mitzubeschließen und damit zu verschriftlichen und zum anderen, eine Prioritätenliste zu erstellen, wo demnächst neue Plätze für Jugendliche geplant und im Anschluss auch umgesetzt werden können.
Da es mehrere Anträge zum Themengebiet Freizeitplätze für Jugendliche gab, hat die Koalition einen Neuantrag verfasst, der die Anliegen zusammenfasst. Uns fehlte hierbei u.a. der Grundsatzbeschluss, so dass wir einen Änderungsantrag für diesen Neuantrag eingereicht haben, der nun alle wesentlichen Punkte unseres Ursprungsantrags enthält. Dieser Änderungsantrag wurde am 7. Dezember als interfraktioneller Antrag einstimmig beschlossen.
[Originalantrag], [Änderungsantrag der Neufassung]