Pressemitteilung

Erhält das Badehaus Investitionszuschüsse des Landes?

Förderung für das Badehaus
Förderung für das Badehaus

FDP Fraktion fragt: Erhält das Badehaus Investitionszuschüsse des Landes?

Liberale haken nach: „SWIM“-Programm der Hessischen Landesregierung …
Die Hessische Landesregierung hat für bzw. ab 2019 ein neues Programm zur Förderung von Schwimmstätten aufgelegt. Mit diesem 50 Millionen Euro schweren Schwimmbad-Investitions- und Modernisierungsprogramm („SWIM“) fördert die Hessische Landesregierung den Erhalt und die Modernisierung der hessischen Hallen- und Freibäder. Die FDP Fraktion hat vor diesem Hintergrund bereits Ende 2018 eine Anfrage an den Magistrat der Stadt Rödermark gestellt. Seit Beantwortung dieser Anfrage der FDP durch den Magistrat (Fördermaßnahmen in Höhe von 346.000 € netto; Zuwendungen maximal bei 30% – daher Eigenanteil der Stadt Rödermark i.H.v 242.000 €) ruht der See (bzw. das Bad) komplett still.

„Mit Blick auf die möglichen Investitionszuschüsse des Landes Hessen aus dem „SWIM“- Programm zur Sanierung und Modernisierung des Badehauses“, erläutert FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger, „hat die FDP aktuell eine Anfrage an den Magistrat gerichtet: Die FDP Fraktion bittet dabei um Aufklärung dahingehend, wann die Stadt Rödermark den Investitionskostenzuschuss für das Badehaus beim Kreis Offenbach in welcher konkreten Höhe eingereicht bzw. beantragt hat und ob diese Vorhabenanmeldung der Stadt Rödermark für das Badehaus mittlerweile in eine Bearbeitungs- oder Priorisierungsliste des Kreises Offenbach mit einem entsprechenden zeitlichen Realisierungshorizont aufgenommen wurde“.

„Wir hoffen sehr“, so Tobias Kruger abschließend, „dass die Stadt Rödermark rechtzeitig die maximal möglichen Fördermittel aus dem „SWIM“-Programm der Hessischen Landesregierung für das Badehaus beim Kreis Offenbach angemeldet (Vorhabenanmeldung) hat und diese Finanzmittel zur baulichen Sanierung und Modernisierung des Badehauses schnellstmöglich seitens des Landes Hessen zur Verfügung gestellt werden können.“

Blogbeitrag

Bahnübergang Ober-Roden: schienengleich oder Unterführung?

Eine Offensive von Bürgermeister Jörg Rotter ist seit 2 Wochen das Gesprächsthema in Rödermark. Gibt es eine Chance, die langen Schrankenschließzeiten in Ober-Roden dadurch zu umgehen, dass es gut 25 Jahre nach der Stadtverordnetenentscheidung und 17 Jahre nach dem Bau doch noch eine 2. Chance für eine Unterführung gibt. Eine geplante Gesetzesänderung im Bund weckte hier zarte Hoffnungen, die von den meisten politischen Fraktionen gleich im Eifer des Aktionismus aufgegriffen wurden. Gleich 2 Fraktionen stellten dazu Anträge an die Stadtverordnetenversammlung (SPD und Freie Wähler), die CDU war der Auslöser der aktuellen Debatte und steht für eine ergebnisoffene Prüfung, während die AL/Die Grünen wie schon damals eine Unterführung ablehnen. Einzig die FDP hat noch nichts zu der neuerlichen Debatte beigetragen. Was möchte die Rödermärker FDP? Dieser Beitrag soll hierzu Aufklärung und auch ein wenig mehr Vernunft in die Debatte bringen.

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Pressemitteilung

Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern

Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern
Liberale fragen nach Schutzstreifen für Radfahrende.

Aus Sicht der FDP-Fraktion hinkt Rödermark bei der Entwicklung des Radverkehrs hinterher. Zu vielen Nachbarkommunen gibt es keinen Radweg (Rodgau, Messel), die Beleuchtung der vorhandenen Wege ist nicht immer ausreichend und für die Unterhaltung der Wege wird deutlich zu wenig Geld bereitgestellt, so dass diese mittlerweile viele Stolperstellen
enthalten (z.B. vom Breidert entlang des Rödermarkrings oder von Urberach nach Offenthal). Aber auch die in den meisten benachbarten Kommunen üblichen, deutlich sichtbaren Markierungen für Radfahrer sucht man in Rödermark vergeblich.

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Allgemein

Anträge und Anfragen zu kommenden Stadtverordnetenversammlung.

Barrierefreier Zugang zu den Ausschusssitzung
Barrierefreier Zugang zu den Ausschusssitzung

Für die kommenden Sitzungsrunden zur nächsten Stadtverordnetenversammlung (Stavo) wurden von der FDP sieben Anfragen, drei Anträge sowie einen Berichtsantrag eingereicht.

Abkürzungen für die Ausschüsse und Stadtverordnetenversammlung.
Stavo: Stadtverordnetenversammlung.
FSIK: Familie, Soziales, Integration und Kultur
BUSE: Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
HFW (HFuW): Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss
» 26.11.2019 FISK
» 27.11.2019 BUSE
» 28.11.2019 HFuW
» 10.12.2019 Stavo
 
» Markierungsarbeiten am Breidertring
» Förderung der lokalen Imkerei
» Fußgängerüberweg zwischen Netto und Lidl
» Sachstand: Sicherheitsinitiative KOMPASS
» Öffentliche Toilette im Bahnhofsgebäude in Ober-Roden
» Rückwärtsfahren bei Müllfahrzeuge
» Sachstand: Kinder-und Jugendfarm
» SWIM Programm
» Schutzstreifen für Radfahrende
» Überarbeitung der Grünpflegepläne
» Berücksichtigung der direkt gewählten Kommunalpolitiker/-innenim Präventionsrat
» Rödermark muss seinen Status als Mittelzentrum behalten!
 
Fortschreibung/Änderungen der Anfragen und Anträge, sowie Antworten zu den gestellten Fragen sehen Sie zeitnah hier.

Pressemitteilung

Zebrastreifen zwischen „Netto“ und „Lidl“ in Ober-Roden einrichten!

Zebrastreifen Odewaldstraße. Bildquelle: Google Earth
Zebrastreifen Odewaldstraße. Bildquelle: Google Earth

Zebrastreifen zwischen „Netto“ und „Lidl“ in Ober-Roden einrichten!
Liberale setzen sich für nachhaltige Fußgängersicherheit ein.

Im Sommer 2019 belustigte die Rödermärker „Zebrastreifen-Posse“ im Industriegebiet von Ober-Roden ganz Rödermark und auch landauf, landab weit darüber hinaus. „Neben einer Unzahl augenscheinlich völlig sinnfreien Zebrastreifen konnte jedoch“, teilt FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger mit, „hinsichtlich des temporären Zebrastreifens in der Odenwaldstraße in Höhe zwischen den Filialen der Discounter Netto und Lidl ein deutlicher und praktischer Mehrwert sowie spürbarer Sicherheitsgewinn für Fußgänger erkannt werden.“

Die FDP Fraktion Rödermark stellt daher in diesem Zusammenhang zur nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung eine konkrete Anfrage, um herauszufinden, unter welchen rechtlichen sowie praktischen und finanziellen Voraussetzungen die dauerhafte Einrichtung eines Fußgängerüberweges in der Odenwaldstraße in Höhe zwischen den Discountern Netto und Lidl (siehe Planskizze) möglich ist. Weiterhin möchten die Liberalen wissen, mit welchen Kosten für die dauerhafte Anordnung eines solchen Fußgängerüberweges (Markierung, Verkehrszeichen 350, usw.) in der Odenwaldstraße in Ober Roden zu rechnen ist.

Allgemein

Matinee des Ehrenamts 2019

Matinee des Ehrenamts 2019
Matinee des Ehrenamts 2019

Am letzten Sonntag fand die alljährliche „Matinee des Ehrenamts“ der Stadt Rödermark in der Kulturhalle statt. Die FDP Fraktion Rödermark war natürlich dabei und beglückwünscht sämtliche geehrten Mitbürger/-innen und dankt auf diesem Wege zugleich auch allen ehrenamtlich tätigen Personen, die sich tagein, tagaus für unser Gemeinwesen und die Zivilgesellschaft einsetzen.

Hierzu auch ein Artikel bei OP-Online.

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Pressemitteilung

Die Gewerbesteuer gehört den Kommunen!

Heimatumlage. „Starke Heimat Hessen“
Heimatumlage. „Starke Heimat Hessen“

Die Gewerbesteuer gehört den Kommunen!
Liberale rufen zur Ablehnung der geplanten „Heimatumlage“ der Landesregierung auf.

Bei der erhöhten Gewerbesteuerumlage, welche die Kommunen deutschlandweit zur Finanzierung der deutschen Wiedervereinigung abzuführen hatten, handelt es sich um eine bundesgesetzliche Regelung, die zum 31.12.2019 auslaufen wird. Der Bundesgesetzgeber hat somit eine klare Regelung zu Gunsten und zur Stärkung der Finanzkraft der Kommunen getroffen: Entfall der erhöhten Gewerbesteuerumlage zu Gunsten der Kommunen ab 2020. Mit dem Gesetzgebungsverfahren zum Programm „Starke Heimat Hessen“ hat das Land Hessen jedoch eine eigene, solitäre (gibt es so in keinem anderen Bundesland) Anschlussregelung vorgestellt, die nicht im Interesse der Städte und Gemeinden ist und die dem Land einen Zugriff auf die frei werdenden gemeindlichen Gelder ermöglichen soll. Dies stellt aus Sicht der FDP einen ganz gravierenden Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung dar. Dies kann und darf von den Städten und Gemeinden nicht regungslos akzeptiert werden. Originäres Geld der Kommunen wird diesen entzogen und vom Land zweckgebunden und dazu noch sehr bürokratisch wieder an Kommunen zurück verteilt. Finanziell würden die strukturschwächeren Gemeinden in Nord- und Osthessen profitieren, während vor allem den wachsenden Kommunen im Rhein-Main-Gebiet Gelder fehlen würden. In Rödermark sind das mehrere 100.000 € pro Jahr. Das bestehende Umlage- und Finanzausgleichssystem des Landes stellt eine solide Grundlage dar, um die Aufgaben der Städte und Gemeinden solidarisch sowie auch in der Fläche zu finanzieren. Hierzu bedarf es keiner neuen, zusätzlichen und bürokratischen Umlage namens „Heimatumlage“.

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Warum wurden in Urberach nur Einwegbecher verwendet?

Einwegbecher zur Kerb in Urberach.
Einwegbecher zur Kerb in Urberach.

FDP fragt nach: Warum wurden beim offiziellen Bieranstich zur
Kerberöffnung in Urberach nur Einwegbecher aus Plastik verwendet?

Die Urberacher Kerb hat eine lange Tradition – ebenso wie der zugehörige Bier- und Apfelweinanstich. Das Bier und der Apfelwein aus dem Anstich am 31.08.2019 wurden in Einwegplastikbechern ausgeschenkt. Alle Beschicker und Vereine hingegen benutzen Mehrwegplastik oder Glas, jeweils gegen Pfand. Jeder Verein und jeder Beschicker verkauft mithin auf der Kerb seine Getränke in Mehrwegbehältnissen. Nur beim offiziellen Bieranstich der Stadt funktioniert das nicht? Es ist nur eine überschaubare Zahl an Personen, die von dem Ausschank etwas erhalten und es dürfte ein Leichtes sein, die Gläser danach flugs wieder einzusammeln, zu spülen und wiederzuverwerten – was zweifelsohne wesentlich umweltschonender ist, als Einwegplastik.

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Allgemein

Ausschusssitzungen nun endlich barrierefrei im Mehrzweckraum

Barrierefreier Zugang zu den Ausschusssitzung
Barrierefreier Zugang zu den Ausschusssitzung

FDP begrüßt ausdrücklich, dass die städtischen Ausschusssitzungen nun endlich barrierefrei im Mehrzweckraum der Halle Urberach stattfinden! Liberale: Endlich barrierefreier Sitzungsort für die städtischen Fachausschüsse.

„Die FDP-Fraktion Rödermark begrüßt es ganz ausdrücklich“, teilt FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger aktuell mit, „dass die Sitzungen der Fachausschüsse der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung – erstmals probeweise, aber aus Sicht der FDP nunmehr hoffentlich dauerhaft – endlich barrierefrei im Mehrzweckraum der Halle Urberach (wo auch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark tagt) stattgefunden haben“.

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Pressemitteilung

FDP hakt nach: Muss Rödermark Fördergelder für die Sanierung der Babenhäuser Straße an das Land Hessen zurückzahlen?

Sachstand Babenhäuser Straße
Sachstand Babenhäuser Straße

FDP hakt nach: Muss Rödermark Fördergelder für die Sanierung der
Babenhäuser Straße an das Land Hessen zurückzahlen?

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