Liberale positionieren sich klar gegen den Zeitgeistzwang der „Gendersprache“
Wenn man von den großen Krisen und wesentlichen Herausforderungen unserer Zeit: Klimawandel, Covid-19-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energieknappheit und der grassierenden Inflation absieht, bewegt kein Thema die Gemüter so sehr wie das Gendern und die so genannte „Gendersprache“. Erst sollten die Frauen in der Sprache stärker hervortreten, dann sollen sich auch Diverse in der Sprache wiederfinden können. „Aus Sicht der FDP Rödermark ist die Deutsche Sprache vor allem ein über Jahrhunderte gewachsenes Kulturgut und gravierende Änderungen dürfen der Allgemeinheit nicht durch eine, wenn auch sehr laute und zugleich medial stark beförderte, Minderheit der leider meist schweigenden Mehrheit aufgezwungen werden. Dieser indirekte sowie vermehrt auch unterschwellig-direkte Zwang zur Verwendung der Gendersprache ist leider immer öfter der Fall und damit alltägliche Realität“, stellt der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Kruger fest.
Weiterlesen „Sogenannte „Gendersprache“ aus der städtischen Kommunikation fernhalten“