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Flughafen Frankfurt

Anlässlich der Aussage von Wirtschafts- und Verkehrsminister Al-Wazir, dass es aus seiner Sicht keinen weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens geben werde, erklärte der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Florian RENTSCH: „Innerhalb von nur einer Woche wirft Minister Al-Wazir nach seinem Ablenkungsmanöver bei den Kürzungen im Straßenbau nun mit seinen Aussagen über den Ausbau des Frankfurter Flughafens bereits die zweite Blendgranate, um von den eigentlichen Problemen abzulenken. Denn Fakt ist, dass die Frage eines weiteren Ausbaus überhaupt nicht auf der politischen Agenda steht und keinerlei Relevanz besitzt. Viel wichtiger hingegen wäre eine klare Antwort Al-Wazirs auf folgende Frage: Stehen Sie als Wirtschafts- und Verkehrsminister zum weiteren wirtschaftlichen Wachstum des Flughafens? Denn genau dies ist die Frage, die die 78.000 Arbeitnehmer am Frankfurter Flughafen und zahlreiche Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet wesentlich stärker beschäftigt.“
Weiter erklärte Rentsch:
„Minister Al-Wazir redet vollkommen an den tatsächlich drängenden Tatbeständen und den Interessen der Bürgerinnen und Bürger vorbei: So profitieren laut einer aktuellen Studie eines unabhängigen Schweizer Instituts 175.000 Menschen direkt oder indirekt wirtschaftlich vom Frankfurter Flughafen – und für diese Familien spielt die Entwicklung des Flughafens eine immens wichtige Rolle. Deshalb gilt es, die Wettbewerbsfähigkeit des Flughafens zu stärken, statt ihn mit immer mehr Druck auszubremsen. Die Grünen, allen voran ihr ehemaliger Fraktions- und Landesvorsitzender Al-Wazir, haben jedoch jahrzehntelang nichts unversucht gelassen, um das Wachstum des Frankfurter Flughafens zu bekämpfen. Bedenklich ist es unserer Ansicht nach auch, dass die CDU neuerdings so tut, als gelte es jetzt, bloß den Status quo am Flughafen möglichst zu halten. Die Verzögerung von Terminal 3 und die Einführung von Lärmobergrenzen wären für den Flughafen eine Belastung und für die Jobs eine erhebliche Gefahr.“
Quelle: fdpfraktion.hessen.liberale.de

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Hessen. Geld für den Straßenbau

Hessen fehlt Geld für den Straßenbau

[..]Florian Rentsch betonte heute in Wiesbaden, er haben seinem Nachfolger als Verkehrsminister, Tarek Al-Wazir (Grüne), seine Amtsgeschäfte transparent und offen übergeben. Die Vorwürfe des Grünen-Politikers, er habe fehlende Finanzmittel für Straßenbauprojekte verschleiert, sei falsch. Al-Wazir suche vielmehr nach politischen Alibis, um die Ausgaben für den Straßenbau im Land herunterzufahren.[..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei echo-online

Siehe auchHessen fehlt Geld für den Straßenbau

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SCHNÜFFLER SCHEITERN VOR GERICHT

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hat die liberale Kritik an der Vorratsdatenspeicherung bestätigt. Die Richter machten deutlich: Die Vorratsdatenspeicherung ist nicht mit EU-Recht vereinbar und damit ungültig. Der FDP-Spitzenkandidat zur Europawahl, Alexander Graf Lambsdorff, begrüßte die Entscheidung, die aktuelle Richtlinie außer Kraft zu setzen und der schwarz-roten Schnüffelei entschlossen einen Riegel vorzuschieben, als einen großer Erfolg für die FDP.[..] Lesen Sie den ganzen Artikel bei FDP.de

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DAS BRAUCHT EUROPA – DAS WAHLPROGRAMM 2014

Die Liberalen stehen zur europäischen Union als Freiheitsordnung. Für den FDP-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Alexander Graf Lambsdorff, ist dies allerdings kein Grund, die Mängel der EU zu übersehen. „Die Bürger erwarten, dass wir die klar ansprechen, und das tun wir. Wir wollen die EU besser machen, transparenter, demokratischer und erfolgreicher“, so Lambsdorff. Auf ihrem Europaparteitag hat die FDP klare Ansatzpunkte für die Zukunft der EU formuliert.
Das braucht Europa – Das Wahlprogramm der FDP

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EEG ist unvertretbar

EEG ist unvertretbar

Vor dem Bund-Länder-Energiegipfel am Dienstag in Berlin hat der FDP-Chef Christian Lindner gefordert, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aufzuheben, damit es nicht weiter Dauersubventionen gibt. Außerdem mahnt er: „Eine Schmalspur-Reform, die die wahren Probleme in die nächste Legislaturperiode vertagt, reicht nicht aus.“
Die 16 Länder-Regierungschefs werden am Abend mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) über die EEG-Reformpläne und Kürzungen bei der Öko-Strom-Förderung beraten. Die Bundeskanzlerin will die Energiepolitik komplett überdenken: „Es wird eine neue Betrachtung der gesamten Energiepolitik geben“, kündigte Angela Merkel (CDU) an. Lesen Sie den ganzen Artikel bei FDP.de