Allgemein

FDP Rödermark drückt der Nell-Breuning-Schule die Daumen

Der Deutsche Schulpreis
Der Deutsche Schulpreis

FDP Rödermark drückt der Nell-Breuning-Schule die Daumen
Deutscher Schulpreis 2020 –
Nell-Breuning-Schule nominiert!
Viel Glück im weiteren Wettbewerb

81 Schulen aus 15 Bundesländern und eine Auslandsschule haben sich um den Deutschen Schulpreis 2020 beworben. Gefordert war unter anderem, die Schule auf maximal 12 Seiten anhand der sechs Qualitätsbereiche des Deutschen Schulpreises darzustellen. Alle Schularten waren vertreten, darunter Grundschulen mit 32 Prozent, Gesamtschulen und Gemeinschaftsschulen mit insgesamt 19 Prozent und Gymnasien mit 15 Prozent. Wiederbewerber machten insgesamt 35 Prozent aus. Quelle: Deutscher-Schulpreis.de

Das sind die TOP 20-Schulen

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FDP Rödermark will „den Bauwahn nicht mittragen“

Bauwahn
Bauwahn

[..]Natürlich bestehe ein gewisser Druck, Wohnraum zu entwickeln, sagte Rüdiger Werner (FDP) in der Parlamentssitzung, „aber wir werden den Bauwahn (..) nicht mittragen“.[..]
[..] „Wir haben uns klar dazu bekannt, die Grüne Mitte von Bebauung freizuhalten“, sagte dagegen der Liberale Werner.
Quelle: fr.de

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SPD-Vorstoß zur vollständigen Gebührenfreiheit in Kitas abgelehnt

Kindergarten
Kindergarten

Für sechs Stunden täglich ist die Betreuung in einer Kindertagesstätte kostenfrei. Der Antrag der SPD Rödermark »zur vollständigen Gebührenbefreiung« scheiterte in der Stadtverordnetenversammlung. Alle anderen Fraktionen lehnten den Antrag ab.

Für den FDP-Fraktionsvorsitzenden Tobias Kruger sind „Kita-Gebühren auch ein Stück Wertschätzung“. Zumal sie ohnehin nur 13 bis 14 Prozent der tatsächlichen Betreuungskosten decken. Seiner Ansicht nach sind vielen Eltern gute Betreuung und qualifiziertes Personal – so sie denn einen Platz für ihre Kinder finden – wichtiger als der Nulltarif. Quelle: OP-Online.

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Unterlagen zur Stadtverordnetenversammlung (Stavo) am 10.12.2019

Stadtverordnetenversammlung (Stavo) 10.12.2019
Stadtverordnetenversammlung (Stavo) 10.12.2019

Unterlagen/Anfragen/Ergebnisse zur Stavo 10.12.2019

Protokolle/Niederschrift
» Der Sitzung FISK am 26.11.2019 (Folgt)
» Der Sitzung BUSE am 27.11.2019
» Der Sitzung HFuW am 28.11.2019 (Folgt)
» Der Sitzung Stavo am 10.12.2019 (Folgt)
 
Aktenmappen
» 26.11.2019 FISK
» 27.11.2019 BUSE
» 28.11.2019 HFuW
» 10.12.2019 Stavo
 
Antworten, Präsentationen
» Stellungnahme zum Berichtsantrag der FWR „Bäume pflanzen“
» Präsentation ZVG
» Radweg nach Messel
 
Initiativen der FDP Rödermark
» Markierungsarbeiten am Breidertring
» Förderung der lokalen Imkerei
» Fußgängerüberweg zwischen Netto und Lidl
» Sachstand: Sicherheitsinitiative KOMPASS
» Öffentliche Toilette im Bahnhofsgebäude in Ober-Roden
» Rückwärtsfahren bei Müllfahrzeuge
» Sachstand: Kinder-und Jugendfarm
» SWIM Programm
» Schutzstreifen für Radfahrende
» Überarbeitung der Grünpflegepläne
» Berücksichtigung der direkt gewählten Kommunalpolitiker/-innenim Präventionsrat
» Rödermark muss seinen Status als Mittelzentrum behalten!
» Neufassung. Rödermark muss seinen Status als Mittelzentrum behalten!
 
Pressemeldungen / Presseartikel
» Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern
» Erhält das Badehaus Investitionszuschüsse des Landes?
» Schwarz-Grün tut viel zu wenig für den Radverkehr
» Was hat sich in Rödermark betreffend die Sicherheitsinitiative „KOMPASS“ bisher konkret getan?

Pressemitteilung

Sicherheitsinitiative. Was hat sich in Rödermark konkret getan?

KOMPASS
KOMPASS

FDP Fraktion fragt nach: Was hat sich in Rödermark betreffend die
Sicherheitsinitiative „KOMPASS“ bisher konkret getan?

Seit März 2019 nimmt die Stadt Rödermark an der Sicherheitsinitiative „KOMPASS“ des Landes Hessen Teil1¹. Die FDP-Fraktion Rödermark hatte dazu bereits im August 2018 einen entsprechenden Antrag gestellt. „KOMPASS“ (KOMMunal ProgrAmmSicherheitsSiegel) ist ein Angebot des Hessischen Innenministeriums an die hessischen Städte und Gemeinden.
Ziel dieses Programms ist es, die Sicherheitsarchitektur in den Kommunen individuell weiterzuentwickeln². Dazu heißt es in den öffentlichen Meldungen weiter:
„In Rödermark werden künftig passgenaue Lösungen für die Sicherheit vor Ort gemeinsam angepackt. Dabei werden auch die Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen und die Möglichkeit haben, ihre Sicherheitsbedürfnisse in lokale Maßnahmen einfließen zu lassen […]
Mit zielgerichteten Präventionsmaßnahmen wollen wir auch das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger weiter stärken und spezifische Lösungen für etwaige Probleme vor Ort schaffen. In Rödermark werden alle relevanten Sicherheitspartner an einen Tisch geholt, um gemeinsam für mehr Sicherheit zu sorgen. Dies wird für ein weiteres Sicherheitsplus vor Ort sorgen“, sagte Innenminister Beuth. Minister Beuth stellte der Stadt neben einem Schutzmann vor Ort auch Landeszuschüsse für weitere Videokameras in Aussicht, falls diese als erforderlich angesehen würden. Die weiteren Kompass-Schritte – Analyse der Situation, Einbindung der Bürger, Sicherheitskonferenzen, Erarbeitung eines Sicherheitsprogramms – müssten zeigen, „welche Maßnahmen in Rödermark erforderlich sind“.

„Vor diesem Hintergrund“, erläutert FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger, „hat die FDP Fraktion den Magistrat gefragt, was seit dem sehr pressewirksamen Beitritt der Stadt (in Anwesenheit des Hessischen Innenministers) im März 2019 nun konkret in Sachen der Sicherheitsinitiative „KOMPASS“ in Rödermark passiert ist?“. Stichworte: „Sicherheitsprogramm“, „Sicherheitsrundgänge“, „Sicherheitskonferenz“ (wann? mit wem?), „Schutzmann vor Ort“ – was wurde dazu praktisch unternommen bzw. getan?“

„Die FDP Fraktion hegt“, so Tobias Kruger abschließend, „den Verdacht, dass seit dem großspurigen, medialen Beitritt der Stadt Rödermark zum „KOMPASS“-Programm der Hessischen Landesregierung vor über einem halben Jahr bezüglich dieser Sicherheitsinitiative des Landes in Rödermark nur sehr wenig praktisches passiert ist oder diesbezüglich unternommen wurde“.

¹Quelle: roedermark.de. Rödermark ist neue Kompass-Kommune
²Quelle: innen.hessen.de

Pressemitteilung

Erhält das Badehaus Investitionszuschüsse des Landes?

Förderung für das Badehaus
Förderung für das Badehaus

FDP Fraktion fragt: Erhält das Badehaus Investitionszuschüsse des Landes?

Liberale haken nach: „SWIM“-Programm der Hessischen Landesregierung …
Die Hessische Landesregierung hat für bzw. ab 2019 ein neues Programm zur Förderung von Schwimmstätten aufgelegt. Mit diesem 50 Millionen Euro schweren Schwimmbad-Investitions- und Modernisierungsprogramm („SWIM“) fördert die Hessische Landesregierung den Erhalt und die Modernisierung der hessischen Hallen- und Freibäder. Die FDP Fraktion hat vor diesem Hintergrund bereits Ende 2018 eine Anfrage an den Magistrat der Stadt Rödermark gestellt. Seit Beantwortung dieser Anfrage der FDP durch den Magistrat (Fördermaßnahmen in Höhe von 346.000 € netto; Zuwendungen maximal bei 30% – daher Eigenanteil der Stadt Rödermark i.H.v 242.000 €) ruht der See (bzw. das Bad) komplett still.

„Mit Blick auf die möglichen Investitionszuschüsse des Landes Hessen aus dem „SWIM“- Programm zur Sanierung und Modernisierung des Badehauses“, erläutert FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger, „hat die FDP aktuell eine Anfrage an den Magistrat gerichtet: Die FDP Fraktion bittet dabei um Aufklärung dahingehend, wann die Stadt Rödermark den Investitionskostenzuschuss für das Badehaus beim Kreis Offenbach in welcher konkreten Höhe eingereicht bzw. beantragt hat und ob diese Vorhabenanmeldung der Stadt Rödermark für das Badehaus mittlerweile in eine Bearbeitungs- oder Priorisierungsliste des Kreises Offenbach mit einem entsprechenden zeitlichen Realisierungshorizont aufgenommen wurde“.

„Wir hoffen sehr“, so Tobias Kruger abschließend, „dass die Stadt Rödermark rechtzeitig die maximal möglichen Fördermittel aus dem „SWIM“-Programm der Hessischen Landesregierung für das Badehaus beim Kreis Offenbach angemeldet (Vorhabenanmeldung) hat und diese Finanzmittel zur baulichen Sanierung und Modernisierung des Badehauses schnellstmöglich seitens des Landes Hessen zur Verfügung gestellt werden können.“

Blogbeitrag

Bahnübergang Ober-Roden: schienengleich oder Unterführung?

Eine Offensive von Bürgermeister Jörg Rotter ist seit 2 Wochen das Gesprächsthema in Rödermark. Gibt es eine Chance, die langen Schrankenschließzeiten in Ober-Roden dadurch zu umgehen, dass es gut 25 Jahre nach der Stadtverordnetenentscheidung und 17 Jahre nach dem Bau doch noch eine 2. Chance für eine Unterführung gibt. Eine geplante Gesetzesänderung im Bund weckte hier zarte Hoffnungen, die von den meisten politischen Fraktionen gleich im Eifer des Aktionismus aufgegriffen wurden. Gleich 2 Fraktionen stellten dazu Anträge an die Stadtverordnetenversammlung (SPD und Freie Wähler), die CDU war der Auslöser der aktuellen Debatte und steht für eine ergebnisoffene Prüfung, während die AL/Die Grünen wie schon damals eine Unterführung ablehnen. Einzig die FDP hat noch nichts zu der neuerlichen Debatte beigetragen. Was möchte die Rödermärker FDP? Dieser Beitrag soll hierzu Aufklärung und auch ein wenig mehr Vernunft in die Debatte bringen.

Weiterlesen „Bahnübergang Ober-Roden: schienengleich oder Unterführung?“
Pressemitteilung

Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern

Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern
Liberale fragen nach Schutzstreifen für Radfahrende.

Aus Sicht der FDP-Fraktion hinkt Rödermark bei der Entwicklung des Radverkehrs hinterher. Zu vielen Nachbarkommunen gibt es keinen Radweg (Rodgau, Messel), die Beleuchtung der vorhandenen Wege ist nicht immer ausreichend und für die Unterhaltung der Wege wird deutlich zu wenig Geld bereitgestellt, so dass diese mittlerweile viele Stolperstellen
enthalten (z.B. vom Breidert entlang des Rödermarkrings oder von Urberach nach Offenthal). Aber auch die in den meisten benachbarten Kommunen üblichen, deutlich sichtbaren Markierungen für Radfahrer sucht man in Rödermark vergeblich.

Weiterlesen „Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern“

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Anträge und Anfragen zu kommenden Stadtverordnetenversammlung.

Barrierefreier Zugang zu den Ausschusssitzung
Barrierefreier Zugang zu den Ausschusssitzung

Für die kommenden Sitzungsrunden zur nächsten Stadtverordnetenversammlung (Stavo) wurden von der FDP sieben Anfragen, drei Anträge sowie einen Berichtsantrag eingereicht.

Abkürzungen für die Ausschüsse und Stadtverordnetenversammlung.
Stavo: Stadtverordnetenversammlung.
FSIK: Familie, Soziales, Integration und Kultur
BUSE: Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
HFW (HFuW): Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss
» 26.11.2019 FISK
» 27.11.2019 BUSE
» 28.11.2019 HFuW
» 10.12.2019 Stavo
 
» Markierungsarbeiten am Breidertring
» Förderung der lokalen Imkerei
» Fußgängerüberweg zwischen Netto und Lidl
» Sachstand: Sicherheitsinitiative KOMPASS
» Öffentliche Toilette im Bahnhofsgebäude in Ober-Roden
» Rückwärtsfahren bei Müllfahrzeuge
» Sachstand: Kinder-und Jugendfarm
» SWIM Programm
» Schutzstreifen für Radfahrende
» Überarbeitung der Grünpflegepläne
» Berücksichtigung der direkt gewählten Kommunalpolitiker/-innenim Präventionsrat
» Rödermark muss seinen Status als Mittelzentrum behalten!
 
Fortschreibung/Änderungen der Anfragen und Anträge, sowie Antworten zu den gestellten Fragen sehen Sie zeitnah hier.