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Öffentliche Fraktionssitzung am 23. Mai

Nach einer denkwürdigen Stadtverordnetenversammlung am 20. Mai, bei der die erwartete massive Grundsteuererhöhung noch einmal um 4 Wochen verschoben und nicht diskutiert wurde, lädt die FDP alle interessierten Bürger zu ihrer nächsten öffentliche Fraktionssitzung ein, um mit ihr darüber zu diskutieren und die Situation zu bewerten. Neben der Bewertung der vergangenen Stadtverordnetenversammlung wird auch über die FDP-Initiativen zur nächsten Stadtverordnetenversammlung am 17. Juni beraten.

Die Sitzung findet am Freitag, den 23.05. ab 19:30 Uhr im Ristaurante Toscana, Traminer Straße 87, Victoria Urberach, statt.

Stavo-Bericht

Denkwürdige Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung am 20. Mai 2025 war eine denkwürdige, die es so in den letzten 20 Jahren noch nie gab.

Die Brisanz entstand aus dem Zwang der Verwaltung, die Einnahmen der Stadt deutlich zu erhöhen, um einer drohenden Zahlungsunfähigkeit im Herbst zu entkommen. Dieser Zwang mündete in 3 Beschlussvorlagen, die insgesamt knapp 4 ½ Millionen € mehr in die Kasse spülen sollten. Das ist zum einen die Erhöhung der Spielapparatesteuer, die bei Ablehnung durch die freien Wähler vom Rest des Hauses beschlossen wurde. Zum anderen sollten die Kita-Gebühren spürbar angehoben werden. Da die Elternbeiträge nur noch einen Bruchteil der Kosten decken, liegt das Volumen der Erhöhung nur im niedrigen sechsstelligen Bereich. Und zu guter Letzt die Erhöhung des Grundsteuerhebesatzes um 450 Prozentpunkte, d.h. eine Steigerung um 56,5 %.

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Massive Grundsteuererhöhung in Rödermark steht an

FDP fragt: Defizit fremdverschuldet oder auch selbst gemacht?

Am 20. Mai werden die Rödermärker Stadtverordneten darüber abstimmen müssen, ob der Hebesatz für die Grundsteuer in Rödermark um satte 450 Prozentpunkte auf dann 1.250 Prozentpunkte angehoben werden soll. Das wäre eine massive Steigerung um über 50 %! Die FDP-Fraktion wird diesem ungenierten Griff in die Geldbörse der Bürgerinnen und Bürger natürlich nicht zustimmen.

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Kreisumlage erhöht – Grundsteuererhöhung jetzt auch in Rödermark?

FDP befürchtet: Die Bürger müssen die bittere Suppe auslöffeln

Der Kreistag hat in seiner letzten öffentlichen Sitzung mit den Stimmen von CDU, SPD und AfD eine deutliche Erhöhung der Kreisumlage beschlossen. Gründe dafür sind unter anderem stetig steigende Kosten beim Landeswohlfahrtsverband, beim Bürgergeld, bei der Flüchtlingsunterbringung und beim Hopper. Die Kreisumlage ist von allen 13 Kommunen im Kreis Offenbach jährlich an den Kreis zu bezahlen. Für die Stadt Rödermark bedeutet diese Erhöhung der Kreisumlage eine finanzielle Mehrbelastung im laufenden Haushaltsjahr 2025 von rund 1,9 Millionen Euro. Steigende Kosten, sinkende Einnahmen – fast alle Kommunen in Deutschland haben damit zu kämpfen egal, wo man im Moment hinhört. Auch in Rödermark sieht es nicht besser aus.

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FDP kritisiert Schneckentempo bei Rechenzentrum und Batteriespeicher

9 Monate nichts passiert – Rödermärker verbummelt große Chance

Am 11.07.2024, also vor guten 9 Monaten, hat die Stadtverordnetenversammlung einstimmig (!) den Antrag der FDP-Fraktion: „Prüfung: Ansiedlung von Rechenzentren in Rödermark“ beschlossen. Neben der ausdrücklichen Feststellung, dass die Stadtverordnetenversammlung grundsätzlich offen für die Ansiedlung von Rechenzentren in Rödermark ist, enthält dieser einstimmig gefasste Beschluss einen ganz klaren Handlungsauftrag an den Magistrat. Umfassend geprüft werden soll neben der allgemeinen Marktlage die Möglichkeit der Ansiedlung eines Rechenzentrums, eines Groß-Stromspeichers oder einer E-Ladeinfrastruktur am beziehungsweise um das Umspannwerk in Urberach.

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Gute Verkehrspolitik für alle – die politische Autofeindlichkeit in Rödermark muss ein Ende haben!

Die FDP Rödermark beklagt die zunehmende Autofeindlichkeit und idiologische Engstirnigkeit bezüglich der Verkehrspolitik in der Rödermärker Kommunalpolitik. Da werden dringend benötigte Parkplätze und ebenso wichtige Radwege gegeneinander ausgespielt, weil die idiologische Polarisierung einfacher ist als die Suche nach sachbezogenen Lösungen. Gehwegparken wird grundsätzlich verteufelt, ohne den Bürgern Alternativen anzubieten, wo sie Ihre Fahrzeuge abstellen können. Wenn der Wegfall der Tankstelle beim ehemaligen Autohaus Mieth von AL/Die Grünen mit einem schnöden „Gut so, in 20 Jahren fahren wir eh alle elektrisch, Tankstellen werden nicht mehr gebraucht“ kommentiert wird, dann werden ideologisch-visionäre Zukunftsträume mit der tatsächlichen Lebensrealität der Menschen verwechselt.

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Heino Claussen-Markefka stellt sich in Waldacker vor

Am Mittwoch, den 8. Januar, lädt Bürgermeisterkandidat Heino Claussen-Markefka alle interessierten Bürger ab 19 Uhr in den Bürgertreff Waldacker in die Goethestraße ein. Der 55-jährige Unternehmensberater ist Politikneuling und fordert als liberaler Gegenkandidaten Bürgermeister Jörg Rotter heraus. Claussen-Markefka steht für einen ehrlichen und transparenten Führungsstil. ‚Unvollkommenes Handeln ist besser als perfekte Untätigkeit‘ ist seine Devise. Im Bürgertreff wird er sich und seine Agenda vorstellen und im Anschluss alle Fragen der Bürger beantworten.

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Wir können uns den Hopper so nicht mehr leisten

2019 startete das On-Demand-Shuttle „Hopper“ in Seligenstadt, im September 2022 ging es auch in Rödermark los. Aktuell fahren im Kreis Offenbach 73 dieser Kleinbusse, 68 davon elektrisch, und befördern monatlich etwa 62.000 Menschen, etwa 4.500 davon in Rödermark. Das macht monatlich etwa 3.500 Fahrten (im Hopper sitzen im Schnitt nur 1,3 Fahrgäste) mit einer durchschnittlichen Fahrtlänge von knapp über 3 km.

„Jede einzelne Fahrt mit dem Hopper kostet im Schnitt über 22 €, von denen der Fahrgast aber durchschnittlich nur 1,50 € selbst bezahlt. Den Rest, also über 20 €, trägt die Allgemeinheit“, sagt der FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „Die öffentliche Hand hat den Bürgern mit dem Hopper ein quasi kostenloses innerstädtisches Taxi zur Verfügung gestellt. Wobei kostenlos nicht stimmt, denn am Ende zahlt der Bürger den Hopper mit seinem Steuergeld. Dass die Bürger von dem Angebot begeistert sind und es reichlich nutzen, liegt in der Natur der Sache. Wer verweigert schon die Annahme eines Geschenkes. Doch mit Blick auf die horrenden Kosten und die katastrophale finanzielle Lage nahezu aller Kommunen muss die Frage nach der zukünftigen Finanzierung und damit der Fortführung des Hoppers ganz ausdrücklich gestellt werden.“

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Bürgermeisterwahl 2025 – Heino Claussen-Markefka steht in Urberach Rede und Antwort

Nach einer Vorstellungsveranstaltung mit intensiven Diskussionen am 11. Dezember in Ober-Roden lädt der liberale Bürgermeisterkandidat Heino Claussen-Markefka am Freitag, den 20. Dezember alle interessierten Bürger ab 18 Uhr in die Kelterscheune in Urberach ein. Der 55-jährige Unternehmensberater und einzige Gegenkandidaten von Bürgermeister Jörg Rotter, stellt dabei sich und seine Agenda vor und steht bereit, alle Fragen der Bürger zu beantworten.

Die Veranstaltung ist die zweite von dreien, auf denen Claussen-Markefka den Bürger Rede und Antwort steht. Den Abschluss bildet am 8. Januar ab 19 Uhr eine Vorstellungsrunde im Bürgerhaus Waldacker. Die ursprünglich auf den 14. Januar terminierte Veranstaltung musste aufgrund einer Parallelveranstaltung vorverlegt werden.

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Bürgermeisterwahl 2025: Heino Claussen-Markefka stellt sich vor

Am Mittwoch, den 11. Dezember haben interessierte Bürger die Möglichkeit, die Gelegenheit, den liberalen Bürgermeisterkandidaten und einzigen Gegenkandidaten von Bürgermeister Jörg Rotter, Heino Claussen-Markefka, persönlich kennenzulernen und ihm ihre Fragen zu stellen.

Ab 19 Uhr stellt Claussen-Markefka sich und sein Programm im Rothahasaal der Stadtbücherei Ober-Roden vor.

Die Veranstaltung ist die erste von dreien, auf denen Claussen-Markefka den Bürger Rede und Antwort steht. Am 20. Dezember wird es ab 18 Uhr in der Kelterscheune in Urberach eine weitere Möglichkeit geben, mit dem liberalen Kandidaten, der als großer Außenseiter beim Rennen um den Chefposten im Rathaus gilt, ins Gespräch zu kommen. Den Abschluss bildet am 8. Januar ab 19 Uhr eine Veranstaltung im Bürgerhaus Waldacker.

„Die Zeit bis zur Bürgermeisterwahl am 26. Januar 2025 ist knapp und mir ist bewusst, dass ich in den verbleibenden 7 Wochen niemals die Bekanntheit meines Kontrahenten erreichen werde“, sagt Heino Claussen-Markefka. „Aber wer es, wie die anderen in Rödermark aktiven politischen Gruppierungen, gar nicht erst versucht, hat schon vorher verloren. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir durch Ihren Besuch einer der 3 Veranstaltungen die Chance geben würden, mich Ihnen persönlich vorzustellen und Sie von meiner Person, meinen Fähigkeiten und meinem Programm überzeugen zu können.“