Pressemitteilung

FDP widerspricht AL/Grüner „Fake-News“ zur Flächenpolitik


 
Mit aller Deutlichkeit widerspricht die FDP Rödermark der grünen Kritik an dem von der FDP gestellten Antrag zur Flächenpolitik. „Die Grünen sollten erst mal unsere Anträge genau lesen, bevor sie per Pressemitteilung Fake-News verbreiten“, kontert FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „Genau das, was uns als Versäumnis vorgeworfen wird, haben wir – nicht zum ersten Mal – getan. Die FDP hat sich alle Flächen im Stadtgebiet genauestens angeschaut und hat dabei diejenigen identifiziert, wo aus Sicht der FDP eine zukünftige Entwicklung im vernünftigen Maße noch möglich ist. Für diese aufwändige Arbeit wurde die FDP im Ausschuss von allen Fraktionen – auch von AL/Grüne – gelobt. Sich dann via Presse hinzustellen und zu behaupten, die FDP würde selbst keine Vorschläge liefern und würde stattdessen andere auffordern, dies zu tun, ist an Dreistigkeit und Realitätsverweigerung kaum zu überbieten. Aber von einer Fraktion, die selbst überhaupt keine Entwicklung in Rödermark haben möchte, ist wohl nichts anderes zu erwarten.“
 
Nach Meinung der FDP Fraktion ist es die regierende grün-schwarze Koalition, die sich seit Jahren scheut, konkrete Flächen für eine mögliche weitere Entwicklung selbst zu benennen und immer externe Planer vorschiebt – so zur Erstellung des sog. Rödermarkplans. Mit dem FDP-Antrag liegen nun erneut konkrete Flächen vor, die Rödermark mittelfristig dringend benötigte und zugleich moderate Entwicklungsoptionen eröffnen können.
 
„Die FDP Rödermark hat“, so Tobias Kruger abschließend, „in den letzten Jahren immer wieder durch verschiedenste Initiativen zur Flächenplanung versucht, wichtige und zukunftsorientierte Weichenstellungen herbeizuführen. Alle entsprechenden Initiativen scheiterten bisher jedoch immer an der grün-schwarzen Verweigerungshaltung. Vor diesem Hintergrund gerade der dazu – objektiv – sehr engagierten FDP vorzuwerfen, keine eigenen Vorschläge zu unterbreiten, ist gelinde gesagt ein schlechter Witz von AL/Grüne.“
 
Über die FDP-Initiative wird nun in der Stadtverordnetenversammlung Ende Oktober abgestimmt.
Rödermark

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Pressemitteilung

Kinder aus Rödermark werden bei der Schulwahl sehenden Auges benachteiligt – grün-schwarze Stadtregierung schaut teilnahmslos zu!

Presse- und Medieninformation

Mit völligem Unverständnis reagiert die FDP Rödermark auf die Ablehnung eines Antrages durch CDU, AL/Grüne und SPD, den die Rödermärker Liberalen zusammen mit den Freien Wählern in den Geschäftsgang der Stadtverordnetenversammlung eingebracht haben. Bei einem ganz zentralen Thema, nämlich der Wahlfreiheit für die weiterführende Schule, weigern sich die regierenden Fraktionen, mit dem Schulträger und Entscheider, dem Kreis Offenbach, auch nur Gespräche aufzunehmen, um die Interessen der Rödermärker Eltern sowie Schüler/-innen proaktiv zu vertreten.

Was ist der Hintergrund: Es geht um den Schulstandort Rödermark für alle Schüler/-innen ab der 5. Klasse. Rödermark ist hier im Vergleich zu nahezu allen anderen Kommunen im Kreis Offenbach deutlich benachteiligt. Es gibt nur eine weiterführende Schule in der Stadt, deren Kapazität bei weitem nicht für alle Rödermärker Schüler/-innen ausreicht. Fast die Hälfte aller Rödermärker Kinder ab der 5. Klasse müssen daher außerhalb Rödermarks zur Schule gehen – mit allen Nachteilen wie lange Fahrtzeiten, weniger Sozialkontakten im Wohnort etc.

„Wir haben daher Anfang Mai 2018 als Stadtverordnetenversammlung einstimmig – auf Initiative der FDP – eine ganz klare Stellungnahme der Stadt Rödermark zum Entwurf des Schulentwicklungsplan 2018 des Kreises Offenbach beschlossen“, erklärt FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „Darin war logischerweise auch die Forderung nach der Verhinderung von Schülerlenkungsmaßnahmen und der Bau eines Gymnasiums in Rödermark enthalten. Nichts davon wurde jedoch in den mittlerweile vom Kreistag mit den Stimmen von CDU und SPD beschlossenen Schulentwicklungsplan aufgenommen. Und jetzt, keine 4 Monate später, wollen CDU und AL/Grüne in Rödermark von ihrem eigenen Beschluss nichts mehr wissen und finden alles gut so, wie es ist? Wir, die FDP, können das objektiv nicht nachvollziehen!“

Da es im Kreis Offenbach mehr Kinder gibt als noch vor wenigen Jahren und die Zahl der schulpflichtigen Kinder vor allem durch ständigen Zuzug ins Rhein-Main-Gebiet sowie in die großen Neubaugebiete in den Nachbarkommunen weiter steigt, gibt es an den meisten Schulen schon heute merkliche Kapazitätsprobleme, die weiter zunehmen und teilweise dramatische Formen annehmen werden.

„Was passiert also, wenn die Weibelfeldsschule und das Ricarda-Huch-Gymnasium in Dreieich sowie das Adolf-Reichwein-Gymnasium in Heusenstamm plötzlich sagen: Wir sind voll! Wir können keine Rödermärker Kinder mehr aufnehmen? Wo sollen dann die Rödermärker Kinder hin?“, fragt FDP-Stadtverbandsvorsitzender Hans Gensert. „Die heimische Nell-Breuning-Schule ist für maximal 1,600 Schüler ausgelegt, es gibt aber schon heute über 2,200 Schüler in dieser Altersstufe in Rödermark, die zu beschulen sind. In ein paar Jahren werden es wohl 2,500 sein. Wo sollen diese Kinder denn hin, wenn die bisherigen Schulen inklusive der Schule am eigenen Ort voll sind? Schon heute werden viele Kinder von ihrer Wunschschule zurückgewiesen, weil dort kein Platz mehr für Rödermarker Schüler ist. Alle anderen Eltern können die Schulform und den Schulstandort für ihre Kinder wählen, nur die Rödermärker Eltern nicht? Das kann und darf doch nicht sein! Die FDP Rödermark und die Freien Wähler sagen deshalb klar: die Lösung kann nur ein neues Gymnasium in Rödermark sein! Aufgrund der Tatenlosigkeit von CDU, Grünen und SPD wird ein neues Gymnasium aber wohl in Rodgau, in Dreieich oder in Dietzenbach gebaut werden und unsere Kinder müssen weiter pendeln und froh sein, überhaupt irgendwo unterzukommen.“

„Der Zugang zu einer weiterführenden Schule mit der Schulform ihrer Wahl ist für Eltern ein harter Standortfaktor und zugleich Ausdruck ihrer (eigentlich) gesetzlich garantierten Wahlfreiheit.“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „Eltern wollen natürlich die bestmögliche Schulbildung für ihre Kinder, und dieser Faktor ist schon seit langem nicht mehr für alle Schülerinnen und Schüler in Rödermark gegeben und wird es in Zukunft noch viel weniger sein, wenn keine zweite weiterführende Schule in Rödermark errichtet wird. Vielen Dank dafür an die Verweigerer von CDU und AL/Grüne. Wir als FDP können das nicht alleine erreichen. Daher ist für uns unverständlich, dass besonders die Kollegen von der CDU, die auch schon seit Jahren in diversen Statements ein Gymnasium fordern, immer dann, wenn es wirklich wichtig wäre, durch Nichtstun oder Wegducken glänzen.“

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Allgemein

Sommertour 2018


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Sommertour 2018
Sommertour 2018

Der ehemalige Parkplatz zum Paramount-Park: Hier soll nach dem Willen der Stadtverordnetenversammlung in den nächsten Jahren ein Gewerbegebiet entstehen. Aus Sicht der FDP auch ein guter Platz für einen neuen, größeren Rewe-Markt.

Die große Ackerfläche dem der Bauschuttrecyclingfirma Rügemer auf dem Hainchesbuckel könnte ebenfalls zu einem Gewerbegebiet werden – wenn man sich mit der genannten Firma an den Tisch setzen würde und eine Kompromisslösung wirklich anstrebt.

Auf dem ehemaligen Schulgelände der aufgelösten Helene-Lange Schule entstand ein neuer Spielplatz für das Neubauviertel an den Rennwiesen – mit einem Wasserspielplatz ..

… und einem Klettergerüst mit Kletterwand

Zu einem richtigen Idyll hat sich der Gemeinschaftsgarten, bei dem 23 Gartenparzellen gemeinschaftlich bewirtschaftet werden, hinter der Turnhalle der heutigen Villa Kunterbunt entwickelt – Sitzgelegenheit inklusive.

Der Spielplatz Liebigstraße soll im Rahmen des Förderprogramms „Zukunft Stadtgrün“ in den kommenden Jahren aufgewertet werden.

Der Kinderspielplatz an der Rodaustraße präsentiert sich trostlos – auch hier soll es im Rahmen des des Förderprogramms „Zukunft Stadtgrün“ Verbesserungen geben.

Die Wege im Park am Entenweiher befinden sich in gutem Zustand – was man von den Sitzgelegenheiten nicht behaupten kann. Die Teilnehmer bemängelten auch die vielen überhängenden Äste.

Nach einem belebten Samstag ist der Platz hinter dem Badehaus (mal wieder) komplett zugemüllt.

Wenn Straßen im „Fränkischen Rundling“ grunderneuert werden, sollte sollte man einen einheitlichen Straßenbelag wählen. Weiterführung der rötlichen „rote Pflasterung“ wäre eine der Möglichkeiten.

Die Gartenstraße in Ober-Roden – bisher kein Spaß für Radfahrer. Ist hier Platz für eine Unterführung?

Für die Stadtverordneten Dr. Rüdiger Werner und Valeska Donners ist der Platz im Gleisdreieck hinter der Turnhalle der Trinkbornschule ideal, um hier einen Jugendtreffpunkt mit Basketballfeld zu errichten.

Das freut die Naturschützer: ein Stück frisch renaturierte Rodau im Neubaugebiet an der Rodau.

Hier wird bis Ende 2019 die Kita an der Rodau gebaut werden, die die Kita Motzenbruch ablöst.

Ob der Zeitplan noch zu halten ist? Noch ist hier Wiese und von Baubeginn für den neuen Kindergarten keine Spur

Pressemitteilung

FDP: Rödermark verschläft und verpasst seine eigene Zukunft!

FDP fordert Stadt auf, potenzielle Entwicklungsflächen jetzt zu benennen

Seit über 2 Jahren geistert der vielgepriesene „Rödermarkplan“ durch das Rathaus und die Köpfe der Kommunalpolitiker. Mit dem Argument, der Rödermarkplan wird und muss es richten, bügelt die regierende Koalition aus AL/Grüne und CDU alle Anträge der Opposition zur entwicklungspolitischen Weichenstellung in Rödermark ab. Das Problem dabei ist, dass sich seit der anfänglichen Diskussion nichts mehr getan hat, der Rödermarkplan ruht so still wie der See. Begründet wird das mit fehlenden personellen Ressourcen sowie der Verschiebung der Prioritäten hin zu den Förderprogrammen „Stadtumbau Hessen“ und „Zukunft Stadtgrün“, an denen Rödermark nun erfreulicherweise teilnimmt.

„Wir verschlafen mal wieder unsere Zukunft“, schimpft FDP-Stadtverbandsvorsitzender Hans Gensert auf die Untätigkeit der grün-schwarz Regierenden. „Flächen- und Entwicklungsplanung ist ein langwieriger Prozess. Dass der Bedarf heute schon da ist, zeigt das Losverfahren der wenigen Baugrundstücke auf dem ehemaligen Festplatz Ober-Roden gezeigt. Und Rödermark hat absolut nichts mehr in der Pipeline!“

„Der Regionalverband wartet nicht auf Rödermark“, schließt sich FDPFraktionsvorsitzender Tobias Kruger der Kritik an. „Seit 2 Jahren laufen die Vorbereitungen zur Erstellung des neuen Regionalen Flächennutzungsplan 2020 der Metropolregion FrankfurtRheinMain und die Stadtverordneten bekommen davon weder etwas mit noch scheint es irgendjemanden, schon gar nicht im grünschwarzen Koalitionslager, zu stören, dass die in Rödermark noch zur Verfügung stehenden Entwicklungsflächen allen Prognosen zu Folge nicht ausreichen werden oder gar bedarfsgerecht sind. Rödermark muss jetzt handeln. Ein gewisses Maß an baulichen Entwicklungsoptionen muss sein, will Rödermark nicht auf gänzlich allen Ebenen in Rückstand geraten und sich von der Zukunftsfähigkeit weiter abkoppeln.“

Die FDP-Fraktion hat deshalb zweierlei gemacht. Zum einen hat sie eine Anfrage gestellt, inwieweit Rödermark bisher an den Vorbereitungen zum Flächennutzungsplan beteiligt war und wie der weitere Fahrplan und Zeitplan dazu aussieht. Zum anderen hat sich die FDP-Fraktion die Mühe gemacht und detailliert untersucht, welche Flächen in Rödermark überhaupt noch geeignet sein könnten für zukünftige Wohn- und Gewerbeansiedlungen. „Wir haben das gemacht, was wir eigentlich von der Verwaltung erwartet hätten“, führt Hans Gensert aus. „Das Ergebnis ist, dass Rödermark im Vergleich zu manch anderer Kommune auch in der Nachbarschaft nur noch sehr wenige Flächen besitzt, die halbwegs geeignet erscheinen. Ein Wachstum in die Fläche, wie es z.B. Rodgau vorbereitet, wird es in Rödermark daher nie geben. Und wenn man wie die FDP auch noch die erweiterte Grüne Mitte aus Überzeugung nahezu komplett von Bebauung freihalten will, schwinden die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten noch weiter.“

„Umso wichtiger ist es“, führt Tobias Kruger fort, „dass die Stadt die optionalen Flächen bei den Gesprächen und Verhandlungen mit dem Regionalverband benennt und selbstbewusst fordert, dass Rödermark mit dem neuen Flächennutzungsplan wieder mindestens genauso viele mögliche Entwicklungsflächen erhält, wie sie mit dem alten Flächennutzungsplan 2010 anfangs zur Verfügung standen. Wir haben als FDP daher einen umfassenden Antrag mit genau dieser Forderung als Handlungsauftrag an den Magistrat in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht.“
 
 

Pressemitteilung

FDP-Sommertour 2018

FDP-Sommertour 2018 Einladung zur Radtour durch 3 Stadtteile mit den Rödermärker Liberalen

Seit 2011 bietet die FDP-Fraktion in Rödermark jedes Jahr in den Sommerferien eine attraktive Radtour durch Rödermark für interessierte Bürger und Parteimitglieder an. Ziel der Veranstaltung ist es, einmal direkt Vor-Ort zu sein. „Es ist immer etwas anderes, ob man von einem Projekt nur hört oder liest oder ob man es sich mit eigenen Augen sieht“, erläutert Organisator und FDP-Vize Dr. Rüdiger Werner. „Mit unserer Sommertour wollen wir Politik erfahrbar machen, wir wollen ganz konkret die entsprechende Stellen im Stadtgebiet aufsuchen, die in der Kommunalpolitik eine Rolle gespielt haben, aktuell spielen oder demnächst spielen werden. Wir laden alle Bürger ein, die Chance zu nutzen, sich zu informieren und den Fraktionsmitgliedern Fragen zu stellen und sich politische Hintergründe erläutern zu lassen.“

Auch in den letzten 12 Monaten hat sich in Rödermark einiges getan. Nicht unbedingt in der Flächenpolitik, aber bei der Weichenstellung für die Zukunft, z.B. durch die Aufnahme in die Förderprogramme „Zukunft Stadtgrün“ und „Stadtumbau Hessen“.

Die diesjährige FDP-Sommertour startet am Sonntag, den 5.8., um 15 Uhr am Lehrerparkplatz der Nell-Breuning-Schule vor dem „Roten Oswald“. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Die rund 12 km lange Radtour startet mit den Entwicklungen an der Kapellenstraße, führt dann über Messenhausen und dem Hainchesbuckel in das Neubaugebiet ‚An den Rennwiesen’ und von dort über den Entenweiher zum Platz hinter dem Badehaus. Auf dem Weg werden die möglichen Projekte des Programms „Zukunft Stadtgrün“ diskutiert. In Ober-Roden werden die möglichen Projekte des Programms „Stadtumbau Hessen“ den Schwerpunkt bilden. Weitere Stationen sind das Neubaugebiet ‚An der Rodau’, der Bahnhof sowie der potenzielle Edeka-Standort in der Max-Planck-Straße. Abgeschlossen wird die Sommertour traditionell mit einem kleinen Sommerfest, zu dem alle Teilnehmer und auch alle anderen interessierten Bürger eingeladen sind. Dieses wird ab 18 Uhr wieder am Ende der Kollwitzstraße im Breidert stattfinden.

FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger: „Wir hoffen natürlich wieder auf angenehmes Wetter und zahlreiche Teilnehmer und freuen uns schon heute auf das abschließende gemütliche Beisammensein.“

Meinung

Realistische Betrachtung = Fetischismus der FDP? Bürgermeister Kern verweigert sich schlichtweg den Realitäten!

Gegendarstellung

In einem aktuellen Pressebericht wirft Bürgermeister Kern der FDP einen „irrealen Straßenbaufetischismus“ vor. Dieser absurden Wortschöpfung treten die Rödermärker Liberalen entschieden entgegen. „Die Koalition möchte in den nächsten 10 Jahren maximal 1 Mio. € pro Jahr für Straßensanierungen zur Verfügung stellen. Allein für die Sanierung der 38 Straßen auf der Dringlichkeitsliste der Bauverwaltung würde man danach rund 20 Jahre brauchen“, schimpft FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „In Rödermark gibt es aber nicht nur 38 Straßen, sondern rund 330. Dafür würde die Stadt nach dieser Vorgabe über 150 Jahre brauchen. Dann haben wir Straßen wie im Mittelalter und dazu kommt, dass auch Elektroautos, für die unlängst in der Stadt erste Elektrotankstellen eingerichtet wurden, ordentliche Straßen zum Fahren benötigen.“

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Allgemein

Zur späteren Verwendung. Straßen in Rödermark

Tabellen:
https://www.fdp-roedermark.de/Trans/2018/Strassen_in_Roedermark.xls
bzw.
https://www.fdp-roedermark.de/Trans/2018/Strassen_in_Roedermark.ods
In Spalte A sind die Straßennamen aufgelistet, sortiert nach Stadtteilen und Stadtvierteln.
In Spalte B findet ihr den Stadtteil.
In Spalte C stehen als Zusatzinfo die Anzahl der Wohngebäude, die der Straße zugerechnet werden, Stand 2016.
In Spalte D ist die Straßenlänge notiert, ausgemessen mit dem BürgerGIS. Die Abweichungen sollten nicht mehr als 20 m betragen.
In Spalte E ist die Straßenfläche in Quadratmetern aufgelistet. Dieser Wert beinhaltet auch die Bürgersteige sowie Pflanzkästen und in den Straßenraum integrierte Grünflächen. Ich habe jeweils die Fläche des die Straße umfassenden Flurstücks genommen. Kreuzungsbereiche sind meist nur einer Straße zugeordnet.
In Spalte F ist eingetragen, in welchem Zeitraum die Straße erstmalig fertig gestellt wurde. Da die genauen Erschließungsdaten in der Regel nicht bekannt sind, wurde hier einen Zeitraum angegeben, der meist nur geschätzt ist und sicherlich nicht in jedem Fall zutreffend ist. Auch gibt es viele Straßen, die nicht in einem Stück fertiggestellt wurden, sondern in einem manchmal Jahrzehnte umfassenden Zeitraum bebaut wurden.
Spalte G schließlich enthält eine Schätzung der Kosten für eine grundhafte Sanierung, berechnet aus der Quadratmeterfläche und dem Betrag von 185 €/qm, der von der Bauverwaltung schriftlich genannt wurde.
– Straßen mit dem höchsten Sanierungsbedarf gelb hervorgehoben.
– Grün sind die Straßen hervorgehoben, die noch keine 20 Jahre bestehen oder in diesem Jahrtausend bereits saniert wurden, für die also kein absehbarer Sanierungsbedarf besteht. Diese Markierung ist sicherlich nicht vollständig.
– Kursiv sind die Straßen markiert, bei denen es sich um Kreis-, Landes- oder Bundesstraßen handelt. Die hier genannten qm-Werte beziehen sich nur auf die zur Straße gehörenden Fußwege oder Grünstreifen, für die die Stadt verantwortlich ist.

Meinung

Meinung zur Kindergartengebühr

M E I N U N G
Warum ich gegen die komplette Abschaffung von Kindergartengebühren bin:
Lesen Sie hier die Meinung von Dr. Rüdiger Werner.
 
 
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